| Interview with Ilona Ziok made by the US film magazine The Business of Film after the sneak preview of the film in
 LA on March 9, 2009.
 About "Operation Valkyrie" and the Schulenburgs: The New York Times For reviews in German please visit Presse 
 FIRST REACTIONSThe film is so good and educational. Great filmmaking -   forward for  the Oscars! Elspeth Tavares, editor and owner   of BUSINESS OF FILM, Los Angeles-
 London
 
 Ilona Ziok's film is   excellent in so many ways: sensitive, strong,
 poetic with a powerful   sense of history, and vastly superior to the U.
 S Valkyrie film, which   ignored the social background and many other
 aspects, but at least it   brought attention to German Resistance.
 Philippe Mora, film   director "SWASTIKA", Hollywood
 
 I liked your film a lot and your reinterpretation of German   history.
 I also appreciated the underlying themes of it. The film will   have a
 life here in the US, I am sure. Bravo!
 Glenn   Gebhard, Film Director and Professor at the Film Department
 of LMU,   California
 
 The Count and the Comrade will make a   knock-out Film Archive
 program!
 Maria Elena de las   Carreras, Professor at the Film Department UCLA
 
 I saw your film and I did   enjoy it very much. It is a great story
 about fate and against prejugés   which goes beyond class and even
 friendship as we understand that these   two men were quite exceptional
 in their own life, a beautiful scheme   and I think it would make a
 great fiction as well as Beside it is a   honest and courageous choice
 to tell that story!
 Michael   Daeron, film director, Paris
 
 Ein Film, der Schubladen sprengt, in die man so gerne die
 Geschichte ablegt. Ein aktueller Blick zurück nach vorn, also der
 gebraucht wird.
 Dr. Hans-Joachim Schlegel, Filmkritiker und Filmhistoriker
 
 Der   Film dringt in die Tiefen der erinnerungspolitischen Konflikte der   deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Meisterhaft verbindet
 Ilona   Ziok die Authentizität der Protagonisten zu einem filmischen 
	                        Exempel,   dass auch nach der deutschen Einheit seine Schatten wirft.
 Dr.   Ansgar Klein, Publizist & Geschäftsführer des Bundesnetzwerks
 Bürgerschaftliches Engagement
 
 Es ist ein sehr guter   Film, stark und berührend!
 Er hinterlässt Spuren und stimmt   nachdenklich, auch uns Chinesen.
 Gratulation und viel Erfolg!
 Yingli MA, Filmregisseurin und Produzentin, Peking
 
 Das   Thema, die beiden Protagonisten ein Fund! Und Frau und Tochter
 lassen   sie mit all ihren Widersprüchen wieder sehr lebendig werden.
 Uta   Gantschow, Nipkow Programm
 
 Ich ertappte mich immer   wieder dabei, mich auf die eine oder andere
 Seite schlagen zu wollen,   was aber beides scheitert. Hier gibt es
 wirklich kein Gut und Böse! Ich   mag den Film sehr.
 Fernanda Lange Boettcher, Babelsberg
 
 Mein Vater sprach nicht über den Krieg und die Lehrer auch   nicht.
 Ihr Film in dieser hohen Authentizität durch die Aussagen der
 Dabeigewesenen ist ein wichtiger und notwendiger Teil der   Dokumentation
 für die Nachgeborenen, da diese Zeitzeugen nun bald tot   sein werden.
 Ich hoffe, dass der Film auch in Schulen oder Soldaten der   Bundeswehr
 zugänglich gemacht wird.
 Bernhard Benne,   Kulturmenagement
 
 Ein sehr persönliches Dokument zu   Ideologie übergreifenden Werten
 wie Ehrlichkeit, Standhaftigkeit und   Liebe zum Menschen zwischen
 Weimarer Republik, NS-Staat und   Nachkriegsdeutschland bis zur
 Maueröffnung und Wende.
 Dr.   Helga Müller, Juristin, ev. Medienarbeit
 
 Ein Schnitt   durch Deutschlands Gedärme.
 Prof. Hans Beller, Filmakademie   Köln
 
 
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